Kjersti Sandstø ( Norwegerin)
Auszeichnungen:
* World Dance Award, Como Teatro Sociale, May 2022
Classical and Neoclassical Ballet
Choreography: "Rescue", 3rd Place.
* Preisträgerin mit der Performance
"3 Milliarden" bei StopArmut/
19. November 2016, Preisverleih und Performance an
der Nationale Flüchtlingskonferenz in Bern
* Werkbeitrag 2015 von Appenzeller Kulturstiftung erhalten.
* Choreographic miniatures, Belgrade, 2010
Choreography: "Duo jetzt", Second Price (Jury) First Price (Audience)
* Solo Tanztheater Festival", Stuttgart, 2000
Choreography: "never failed", Second Price
News 2023
Abendfüllend Projekt:
Arbeitstitel, "Krieg gegen Gott / Transhumanismus"
Premiere: Im Planung
Kunstausstellung
"neus dihei" Impressionen und Texte von und über Kinder die in Pflegefamilien aufwachsen.
Ort: noch offen.
2022
"Liebe zur Wahrheit"
Im Rahmen von "Nacht des Glauben", 17. Juni, Scala Theater, Basel
Tanz/ Choreografie/ Konzept: Kjersti Sandstø
Was ist Wahr? Was ist Lüge?
Sage ich was ich denke, tue ich was ich sage?
Satire Performance über wie der Mensch sich lieber beugt und hörig wird, gegenüber totalitäre Kräfte, auch wenn er/sie gegen ihre Werte, Glaube und Vorstellungen handeln muss.
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." B. Franklin
2021
"Nur eine Maske?"
Im Rahmen von Zürich Tanzt"
30. Mai, im Gartenhof des Landesmuseums, Zürich
Tanz/ Choreografie/ Konzept:
Kjersti Sandstø
Stimme: Hans- Jörg Karrenbrock
Musik: Alva Lün
Sind für den Bundesrat Bordelle wichtiger als die Kunst?
"Widerstand gegen die schädlichen Corona-Massnahmen kommt jetzt auch aus der Tanz-Szene.
Die Künstlerin führte als Trychlerin einen überraschend bodenständigen und politisch sehr mutigen Tanz auf über die willkürlichen Corona Massnahmen des Schweizer Bundesrates.
Ins Zentrum rückte sie lautstark und unmissverständlich die Grund-und Menschenrechte unsere Verfassung, die für alle verbindlich sind oder es doch sein sollten." gemeinsam-schweiz.ch
2020
"The Wall" / Tanzfilm
Film: Stefan Stefanski, Tanz/ Konzept: Kjersti Sandstø Musik: Alva Lün
Zum Thema, -was macht die Massnahmen mit uns seelisch? Die Isolation, den Abstand, die Maske, den Arbeitsverbot, der Besuchsverbot, die Spaltung....
Werkstattfassung von Sleeping Heroines
25.Jan. 2016, Bibliothek St.Margrethen

Tanz und Text am Zug mit Kjersti Sandstø und Annette Wunsch war ein Highlight. Die Beiden begaben sich auf eine Reise durch die Welt der Literatur. Mit einer faszinierenden Leichtigkeit nahmen die beiden Künstlerinnen ihr Publikum mit auf die Reise. Sie suchten gemeinsam das richtige Buch und begegneten dabei Jeanne d’Arc. Sie hat ihre einzigartige Faszination nicht verloren, denn sie sagt, was sie denkt, sie tut, was sie sagt. Und wir? Die Frage stand plötzlich im Raum und erreichte ganz fein das Publikum. Das Stück „sleeping heroines“ wird von den beiden Künstlerinnen weiter entwickelt und findet am 7. Juni 2016 in der Grabenhalle St. Gallen seine Fortsetzung. Wir sind stolz darauf, dass die „Werkstattfassung“ in der Bibliothek St. Margrethen gezeigt wurde und die beiden Hauptdarstellerinnen sich auf dieses Experiment eingelassen haben. Das Publikum war begeistert.


